An diesem Wochenende hatte ich mal wieder Besuch von meiner holden Freundin. Und da es ganz angenehmes Frühlingswetter war, haben wir ein sehr aktives Wochenende verlebt. Nicht nur haben wir ein zweites Fahrrad angeschafft (endlich können wir auch zu zweit nebeneinander die Radwege blockieren!!), nein, wir haben auch eine Hafenrundfahrt gemacht.
Direkt neben der Erasmusbrücke befindet sich der An- bzw Ableger, die Schiffe der Gesellschaft "Spido" fahren von dort aus zu verschiedenen Hafentouren ab. Wir haben uns für die "normale" Rundfahrt entschieden, welche 75min dauern sollte und ordentliche 9,50€ pro Erwachsenen kostet. Aber, das kann ich vorwegschicken, das Geld ist ganz gut angelegt. Man sieht zwar nicht die wirklich riesigen Hafenanlagen von Europoort und Maasvlakte, wo draussen in der Massmündung die wirklich riesigen Pötte anlegen. Die Fahrt dahin, immerhin ja ca. 25km flußab, würde zu lange dauern. Die längeren Touren die man machen kann (2,5h und 7h) zeigen einem das. Aber ich glaub, dass ich gar nicht nötig, denn in den stadtnäheren Häfen bekommt man schon einen sehr guten Eindruck von der größe des "Betriebs". Wahnsinn, wie viele Krähne, Container und Anlegestellen es gibt. Ok, es war Sonntag, der Betrieb hielt sich in Grenzen, aber trotzdem konnten wir zusehen, wie ein Containerschiff beladen wird. Interessant ist das schon. Ich denk mal, die restlichen Hafenanlagen wären nur noch mehr vom Gleichen.
Auch so wurden uns "halsbrecherische" Manöver von Frachtschiffen...
...idyllische Hafenbereiche...
...und jede Menge Container präsentiert.
Überhaupt, die Container! Es ist unglaublich, wie viele. Und in jedem sind vermutlich tausende von Videorekordern, Computern, T-Shirts und Tennissocken. Irre. Millionen. Zigmillionen.
Mit einem kleinen Sonnenstich und ordentlich vom Wind durchgepustet sind wir wieder an Land gegangen. Und, als wir heimgeradelt sind wurde es klar -- Seeluft macht sehr hungrig...
Auch so wurden uns "halsbrecherische" Manöver von Frachtschiffen...
...idyllische Hafenbereiche...
...und jede Menge Container präsentiert.
Überhaupt, die Container! Es ist unglaublich, wie viele. Und in jedem sind vermutlich tausende von Videorekordern, Computern, T-Shirts und Tennissocken. Irre. Millionen. Zigmillionen.
Mit einem kleinen Sonnenstich und ordentlich vom Wind durchgepustet sind wir wieder an Land gegangen. Und, als wir heimgeradelt sind wurde es klar -- Seeluft macht sehr hungrig...
3 Kommentare:
Hej, es ist doch schon faszinierend, was so Containerhäfen angeht. Wir haben ja Bremerhafen gesehen und das war auch schon gigantisch, aber Hamburg war bis jetzt noch das Beste. Wir sehen ja immer die Kräne und Container, bevor wir von hier aus in den Elbtunnel fahren.
Liebe Grüße
Rosi
Eine kurze Frage bloß: Wann habe ich mein Geschlecht gewechselt...uuuund...geht das vielleicht mittlerweile, ohne dass man es selbst merkt?!!
Oooooder solltest Du mir da vielleicht doch was sagen wollen... ;-)
Hä??? Hab ich irgendeinen peinlichen Typo eingebaut? Warte... ich checke... uuuuuuuuui, das IST peinleich, wird sofort korrigiert. So, nun ist das Geschlecht wieder zurückkorrigiert... :-D
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