Mal wieder ist was schief gegangen. Nein, nein -- nicht wie man denken könnte mit der Tagung, auf der ich war. Göttingen, Neurobiologentagung. Da war alles gut, mein Auto hat die insg. über 1000 km An- und Abreise prima hinbekommen. Und überhaupt, das war eine informative und interessante Konkurrenz gepaart mit dem guten Gefühl viele Leute "von früher" zu treffen. Also, Tagung, alles gut.
Aber meanwhile erfuhr ich per EMail, dass der Sprachkurs, an dem ich teilnehmen wollte, für mich geplatzt ist. Weil, und das passt mal wieder in die mittlerweile ansehnliche Reihe von Fehlschlägen, mein Antragsformular nie bei dem "Language Training Center" eingetroffen ist. Und nun sind alle Kurse voll. Blöd. Ich hatte alles rechtzeitig ausgefüllt und mich gekümmert, ich hab sogar noch einen riesen Bohei gemacht, weil ich versuchte mein "Personal Budget" (einen Betrag, den mein Arbeitgeber für genau solche Dinge bereitstellt) auszuschöpfen und Verwaltungsstress und Nerven. Als das alles abgehandelt war, und da war vermutlich der Fehler, hab ich den Brief per Hauspost schicken wollen. Und weil ich nicht wusste, wie das geht, hab ich eine unserer Sekretariatsmitarbeiterinnen gefragt. Die bot dann an, den Brief für mich zu verschicken... tja... irgendwo zwischen dem Moment in dem ich ihr den Brief in die Hand drückte und letztem Donnerstagnachmittag muss ES dann geschehen sein. Verloren. Vergessen. In ein Lüftungsgitter gerutscht. In der klebrigen Innenseite einer Posttasche stecken geblieben. Von einem Hund gefressen.
Man wird es nie erfahren.
Nun ja. Ärgerlich. Aber nicht lebensbedrohlich. Muss ich mir einen anderen, späteren Sprachkurs suchen (erste Ergebnisse deuten auf September als möglichen Monat hin) oder entnervt den Versuch einer formellen "Ausbildung" aufgeben und mich wieder verstärkt meinem Selbststudium widmen. Ich weiss es noch nicht. Bin noch zu baff, dass die "Pechsträhne" immer noch anhält, um einen sinnvollen Plan zu fassen.
Aber meanwhile erfuhr ich per EMail, dass der Sprachkurs, an dem ich teilnehmen wollte, für mich geplatzt ist. Weil, und das passt mal wieder in die mittlerweile ansehnliche Reihe von Fehlschlägen, mein Antragsformular nie bei dem "Language Training Center" eingetroffen ist. Und nun sind alle Kurse voll. Blöd. Ich hatte alles rechtzeitig ausgefüllt und mich gekümmert, ich hab sogar noch einen riesen Bohei gemacht, weil ich versuchte mein "Personal Budget" (einen Betrag, den mein Arbeitgeber für genau solche Dinge bereitstellt) auszuschöpfen und Verwaltungsstress und Nerven. Als das alles abgehandelt war, und da war vermutlich der Fehler, hab ich den Brief per Hauspost schicken wollen. Und weil ich nicht wusste, wie das geht, hab ich eine unserer Sekretariatsmitarbeiterinnen gefragt. Die bot dann an, den Brief für mich zu verschicken... tja... irgendwo zwischen dem Moment in dem ich ihr den Brief in die Hand drückte und letztem Donnerstagnachmittag muss ES dann geschehen sein. Verloren. Vergessen. In ein Lüftungsgitter gerutscht. In der klebrigen Innenseite einer Posttasche stecken geblieben. Von einem Hund gefressen.
Man wird es nie erfahren.
Nun ja. Ärgerlich. Aber nicht lebensbedrohlich. Muss ich mir einen anderen, späteren Sprachkurs suchen (erste Ergebnisse deuten auf September als möglichen Monat hin) oder entnervt den Versuch einer formellen "Ausbildung" aufgeben und mich wieder verstärkt meinem Selbststudium widmen. Ich weiss es noch nicht. Bin noch zu baff, dass die "Pechsträhne" immer noch anhält, um einen sinnvollen Plan zu fassen.